Aus der Stiftung 2° wird die „Stiftung KlimaWirtschaft“. Mit dieser Umbenennung wollen die Verantwortlichen der Organisation betonen, welchen Stellenwert die Wirtschaft einnimmt bei der Bewältigung der Klimakrise.
„Damit die Klimaziele von Paris eingehalten werden können, ist nicht weniger als eine industrielle Revolution erforderlich, die in weniger als 25 Jahren global und erfolgreich umgesetzt werden muss.“ Mit dieser Aussage unterstreicht die neue alte Stiftung KlimaWirtschaft, dass „die Debatten über Ziele und Ambitionen beendet sind“ und jetzt die Zeit des Handelns gekommen sei.
Da mittlerweile auch das ambitionierte Ziel von 1,5 Grad allgemeiner Konsens ist, wenn man die Auswirkungen der Klimakrise im verträglichen Rahmen halten will, passt die Umbenennung der Stiftung, in der auch Phoenix Contact engagiert ist, doppelt.
Dem Schwung der Stiftung hat dies keinen Abbruch getan: „Die Wirtschaft muss zu einem Motor für die Transformation zur Klimaneutralität werden. Sie muss KlimaWirtschaft werden“, wie in der Pressemitteilung der Stiftung KlimaWirtschaft zu lesen ist.