Zum Auftakt der Sondierungsverhandlungen fordern 69 deutsche Unternehmen aus allen Schlüsselsektoren der Wirtschaft eine ambitionierte Klimapolitik, die den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens gerecht wird. Auch Phoenix Contact unterstützt Initiative der Stiftung 2°.
Ziel des Appells ist es, Deutschland auf einen klaren, verlässlichen und planbaren Pfad zur Klimaneutralität zu bringen. Die Unternehmen fordern von der neuen Bundesregierung, innerhalb der ersten 100 Tage eine Umsetzungsoffensive für Klimaneutralität aufzusetzen. Sie setzen damit ein deutliches Signal für ambitionierten Klimaschutz in der neuen Legislaturperiode.
Frank Stührenberg, CEO von Phoenix Contact, unterstreicht die Botschaft: „Wir sehen uns in der Verantwortung, jetzt aktiv zu handeln, um die Erderwärmung zu stoppen und einen Energiewandel herbeizuführen. Die Politik ist jetzt gefordert, notwendige Rahmenbedingungen zu schaffen, zum Beispiel für Elektromobilität, den Ausbau erneuerbarer Energien oder Smart Buildings, die wir für die CO2-Reduktion in diesen entscheidenden Sektoren dringend benötigen. Wir glauben daran, dass Technik und Innovation ein wesentlicher Teil der Lösung sind.“
Unter den beteiligten Firmen sind namhafte Vertreter aus allen relevanten Branchen und Schlüsselindustrien, darunter Phoenix Contact und weitere Vertreter aus Grundstoff- und Chemieindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau, Finanzbranche sowie große Unternehmen aus den Bereichen Gebäude, Mobilität und Elektrotechnik. Zusammen beschäftigen sie in Deutschland mehr als eine Millionen und weltweit über fünf Millionen Menschen und stehen für einen globalen Umsatz von etwa einer Billion Euro.
Die Pressemitteilung der Stiftung 2° lesen Sie hier.